Zwei Siege geben Selbstvertrauen
TuS befindet sich im Aufschwung

Männer, Regionalliga:
TuS Holzheim - TV Petterweil (Samstag, 19.30 Uhr)
Der TuS Holzheim stand nach der Niederlage gegen die HSG Kleenheim-Langgöns am Tabellenende, die Aussichten waren düster, weil man gerade die beiden Partien gegen andere Teams aus dem Tabellenkeller verloren hatte. Aber seitdem ist etwas passierte im Team des Aufsteigers. Vom einen oder anderen Skeptiker vielleicht schon abgeschrieben, reagierten die Rot-Weißen mit einer guten Leistung im Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten ESG Gensungen/Felsberg sowie zwei verdienten Siegen gegen die TSG Offenbach-Bürgel und die HSG Rodgau Nieder-Roden II. „Jetzt wollen wir diesen kleinen Lauf fortsetzen und nachlegen“, erklärt Trainer Dominik Jung das Vorhaben für das Heimspiel am Samstag gegen den TV Petterweil, der mit zuletzt 12 von 14 möglichen Punkten die Mannschaft der Stunde in der Regionalliga ist. Die Wetterauer verbesserten sich durch ihren fantastischen Lauf auf den dritten Tabellenplatz hinter der TSG Münster und Gensungen/Felsberg.
Vielleicht hat zum Teil auch etwas mehr Gewissheit zur neuen Energie geführt. Aufstiegstrainer Jung hat dem TuS nämlich unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit bereits seine Zusage für die Saison 2025/26 gegeben. „Es macht mir großen Spaß, mit der Mannschaft zu arbeiten“, erklärt der Garbenheimer. Nach den Partien gegen Bürgel und Nieder-Roden II hatte er mit jeweils zwei Punkten mehr besonders viel Spaß. Die nächsten Aufgaben werden nicht einfacher, aber jeweils vor heimischem Publikum stattfinden. Dort empfangen die Ardecker sowohl Petterweil als auch bereits in einer Woche die HSG Pohlheim.
Die Handballer aus dem Aartal stellen sich den Herausforderungen und allen Widrigkeiten. Exemplarisch steht dafür Spielmacher und Abwehrchef Paul Bährens. Nach dem Bürgel-Spiel hatte man böse Befürchtungen, der Mittelmann könnte mit einer Sprunggelenksverletzung lange Zeit ausfallen. Für fast alle überraschend stand er bereits gegen Nieder-Roden II wieder auf der Platte. „Paul hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt“, merkte Jung an. Diese Einstellung ist es, die im Kampf um den Klassenverbleib zu einem Happy-End führen kann.

Männer, Regionalliga:
TuS Holzheim - TV Petterweil (Samstag, 19.30 Uhr)
Der TuS Holzheim stand nach der Niederlage gegen die HSG Kleenheim-Langgöns am Tabellenende, die Aussichten waren düster, weil man gerade die beiden Partien gegen andere Teams aus dem Tabellenkeller verloren hatte. Aber seitdem ist etwas passierte im Team des Aufsteigers. Vom einen oder anderen Skeptiker vielleicht schon abgeschrieben, reagierten die Rot-Weißen mit einer guten Leistung im Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten ESG Gensungen/Felsberg sowie zwei verdienten Siegen gegen die TSG Offenbach-Bürgel und die HSG Rodgau Nieder-Roden II. „Jetzt wollen wir diesen kleinen Lauf fortsetzen und nachlegen“, erklärt Trainer Dominik Jung das Vorhaben für das Heimspiel am Samstag gegen den TV Petterweil, der mit zuletzt 12 von 14 möglichen Punkten die Mannschaft der Stunde in der Regionalliga ist. Die Wetterauer verbesserten sich durch ihren fantastischen Lauf auf den dritten Tabellenplatz hinter der TSG Münster und Gensungen/Felsberg.
Vielleicht hat zum Teil auch etwas mehr Gewissheit zur neuen Energie geführt. Aufstiegstrainer Jung hat dem TuS nämlich unabhängig von der Liga-Zugehörigkeit bereits seine Zusage für die Saison 2025/26 gegeben. „Es macht mir großen Spaß, mit der Mannschaft zu arbeiten“, erklärt der Garbenheimer. Nach den Partien gegen Bürgel und Nieder-Roden II hatte er mit jeweils zwei Punkten mehr besonders viel Spaß. Die nächsten Aufgaben werden nicht einfacher, aber jeweils vor heimischem Publikum stattfinden. Dort empfangen die Ardecker sowohl Petterweil als auch bereits in einer Woche die HSG Pohlheim.
Die Handballer aus dem Aartal stellen sich den Herausforderungen und allen Widrigkeiten. Exemplarisch steht dafür Spielmacher und Abwehrchef Paul Bährens. Nach dem Bürgel-Spiel hatte man böse Befürchtungen, der Mittelmann könnte mit einer Sprunggelenksverletzung lange Zeit ausfallen. Für fast alle überraschend stand er bereits gegen Nieder-Roden II wieder auf der Platte. „Paul hat sich in den Dienst der Mannschaft gestellt“, merkte Jung an. Diese Einstellung ist es, die im Kampf um den Klassenverbleib zu einem Happy-End führen kann.