Zeit für Überraschungen?
TuS gastiert am Samstag in Groß-Bieberau

Männer, Regionalliga:
HSG Groß-Bieberau/Modau – TuS Holzheim (Samstag, 19 Uhr)
Bevor die Handball-Regionalliga Hessen an den kommenden Wochenende eine letzte Verschnaufpause vor den heißen Wochen einlegt, muss der TuS Holzheim am Samstagabend ab 19 Uhr im Auswärtsspiel bei der HSG Groß-Bieberau/Modau Farbe bekommen. Dass die Südhessen, die lange in der 2. Bundesliga gespielt haben, als Tabellenfünfter und klarer Hinspielsieger der Favorit sind, juckt den TuS herzlich wenig. „Wir müssen weiterhin an uns glauben und da sein, wenn sich die Chance zur ergibt“, predigt Trainer Dominik Jung. Anders wird das Unterfangen Klassenverbleib für den TuS ein schwieriges. Schließlich ist Groß-Bieberau um den zweitbesten Liga-Torschützen Robin Büttner und den früheren Lemgoer Bundesligaspieler Robin Hübscher nur einer von drei Top-Gegnern, mit denen sich die Rot-Schwarzen noch messen müssen. Die bereits als Meister und Aufsteiger feststehende TSG Münster wartet im Restprogramm noch genauso wie der Tabellendritte HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim und TuSpo Obernburg. „Wir hoffen, dass wir in den nächsten Wochen die Mannschaft sind, die überraschen kann“, sagt Trainer Jung.
Die Ausgangssituation ist brenzlig. Vier Spieltage vor dem Saisonende ist Holzheim mit 14 Punkten Vorletzter. Der TV Hüttenberg II und die HSG Kleenheim-Langgöns auf den Rängen davor sind zwar punktgleich, haben im Dreiervergleich mit dem TuS allerdings die Nase vorn.

Männer, Regionalliga:
HSG Groß-Bieberau/Modau – TuS Holzheim (Samstag, 19 Uhr)
Bevor die Handball-Regionalliga Hessen an den kommenden Wochenende eine letzte Verschnaufpause vor den heißen Wochen einlegt, muss der TuS Holzheim am Samstagabend ab 19 Uhr im Auswärtsspiel bei der HSG Groß-Bieberau/Modau Farbe bekommen. Dass die Südhessen, die lange in der 2. Bundesliga gespielt haben, als Tabellenfünfter und klarer Hinspielsieger der Favorit sind, juckt den TuS herzlich wenig. „Wir müssen weiterhin an uns glauben und da sein, wenn sich die Chance zur ergibt“, predigt Trainer Dominik Jung. Anders wird das Unterfangen Klassenverbleib für den TuS ein schwieriges. Schließlich ist Groß-Bieberau um den zweitbesten Liga-Torschützen Robin Büttner und den früheren Lemgoer Bundesligaspieler Robin Hübscher nur einer von drei Top-Gegnern, mit denen sich die Rot-Schwarzen noch messen müssen. Die bereits als Meister und Aufsteiger feststehende TSG Münster wartet im Restprogramm noch genauso wie der Tabellendritte HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim und TuSpo Obernburg. „Wir hoffen, dass wir in den nächsten Wochen die Mannschaft sind, die überraschen kann“, sagt Trainer Jung.
Die Ausgangssituation ist brenzlig. Vier Spieltage vor dem Saisonende ist Holzheim mit 14 Punkten Vorletzter. Der TV Hüttenberg II und die HSG Kleenheim-Langgöns auf den Rängen davor sind zwar punktgleich, haben im Dreiervergleich mit dem TuS allerdings die Nase vorn.