Wichtigstes Spiel in nächster Zeit
Nächstes Vier-Punkte-Spiel

Männer, Regionalliga:
TuS Holzheim - HSG Kleenheim-Langgöns (Samstag, 19.30 Uhr)
„Es wird das wichtigste Spiel in nächster Zeit“, bringt Dominik Jung die Bedeutung des Heimspiels seines TuS Holzheim in der Handball-Regionalliga Hessen an diesem Samstag im Diezer Sportzentrum auf den Punkt. Mit dem Aufsteiger von der Aar trifft der Tabellenvorletzte (10:22 Punkte) auf das Schlusslicht HSG Kleenheim-Langgöns (9:23). „Kleenheim wird mit Rückenwind zu uns kommen und uns unbedingt besiegen wollen. Aber auch wir müssen das Spiel gewinnen für den Klassenverbleib. Es werden mit Sicherheit die Kleinigkeiten entscheiden und wer den Sieg mehr will“, ist sich Trainer Jung sicher.
Der mentale Aspekt könnte für den ehemaligen Drittligisten Kleenheim sprechen, der vor einer Woche mit einer kämpferischen und leidenschaftlichen Leistung gegen den TV Petterweil zwei Bonuspunkte holte, während die Holzheimer in einem anderen Kellerduell beim TV Hüttenberg II mit 15:21 verloren und nach einer enttäuschenden Leistung leer ausgingen. „Wir brauchen im Angriff wieder mehr Bewegung und müssen uns mehr zutrauen“, erklärt der TuS-Coach. 15 Tore in 60 Minuten waren gegen die mittelhessische Zweitliga-Reserve viel zu wenig. Vor allem gemessen an der Wichtigkeit der Partie, in der der TuS auf Maximilian Schenk, Nils Wolfgram und Thimo Wagner verzichten musste. Auch in der zurückliegenden Woche gab es im Kader der Rot-Schwarzen noch viele Angeschlagene und Kranke. Wer gegen die HSG das Trikot überstreifen kann, wird sich erst kurzfristig entscheiden.
Dominik Jung kann auf jeden Fall nicht auf der Bank sitzen. In seinem Beruf als Lehrer befindet er sich mit der Ski-AG, die er leitet, mit Schülern in der Skifreizeit. Moritz Obermeier (früher Schneider) wird den Garbenheimer vertreten und nach der Vorbereitung im Abschlusstraining am Freitag alles daran setzen dem etatmäßigen Trainer Erfolgsnachrichten in die Alpen senden zu können. Holzheim braucht einen Sieg, nichts anderes. Jung spürt: „Die Mannschaft ist sich der Situation bewusst.“

Männer, Regionalliga:
TuS Holzheim - HSG Kleenheim-Langgöns (Samstag, 19.30 Uhr)
„Es wird das wichtigste Spiel in nächster Zeit“, bringt Dominik Jung die Bedeutung des Heimspiels seines TuS Holzheim in der Handball-Regionalliga Hessen an diesem Samstag im Diezer Sportzentrum auf den Punkt. Mit dem Aufsteiger von der Aar trifft der Tabellenvorletzte (10:22 Punkte) auf das Schlusslicht HSG Kleenheim-Langgöns (9:23). „Kleenheim wird mit Rückenwind zu uns kommen und uns unbedingt besiegen wollen. Aber auch wir müssen das Spiel gewinnen für den Klassenverbleib. Es werden mit Sicherheit die Kleinigkeiten entscheiden und wer den Sieg mehr will“, ist sich Trainer Jung sicher.
Der mentale Aspekt könnte für den ehemaligen Drittligisten Kleenheim sprechen, der vor einer Woche mit einer kämpferischen und leidenschaftlichen Leistung gegen den TV Petterweil zwei Bonuspunkte holte, während die Holzheimer in einem anderen Kellerduell beim TV Hüttenberg II mit 15:21 verloren und nach einer enttäuschenden Leistung leer ausgingen. „Wir brauchen im Angriff wieder mehr Bewegung und müssen uns mehr zutrauen“, erklärt der TuS-Coach. 15 Tore in 60 Minuten waren gegen die mittelhessische Zweitliga-Reserve viel zu wenig. Vor allem gemessen an der Wichtigkeit der Partie, in der der TuS auf Maximilian Schenk, Nils Wolfgram und Thimo Wagner verzichten musste. Auch in der zurückliegenden Woche gab es im Kader der Rot-Schwarzen noch viele Angeschlagene und Kranke. Wer gegen die HSG das Trikot überstreifen kann, wird sich erst kurzfristig entscheiden.
Dominik Jung kann auf jeden Fall nicht auf der Bank sitzen. In seinem Beruf als Lehrer befindet er sich mit der Ski-AG, die er leitet, mit Schülern in der Skifreizeit. Moritz Obermeier (früher Schneider) wird den Garbenheimer vertreten und nach der Vorbereitung im Abschlusstraining am Freitag alles daran setzen dem etatmäßigen Trainer Erfolgsnachrichten in die Alpen senden zu können. Holzheim braucht einen Sieg, nichts anderes. Jung spürt: „Die Mannschaft ist sich der Situation bewusst.“