Vier-Punkte-Spiel gegen Mitaufsteiger
Regionalliga-Team empfängt HSG Rodgau Nieder-Roden II
Männer, Regionalliga:
TuS Holzheim - HSG Rodgau Nieder-Roden II (Samstag, 19.30 Uhr)
So gerne hätte Dominik Jung nach dem sensationellen Heimsieg gegen die ESG Gensungen/Felsberg im anschließenden Auswärtsspiel gegen die TSG Offenbach-Bürgel nachgelegt. „Aber vielleicht kommt diese Niederlage auch zur rechten Zeit“, sagt der Holzheimer Trainer. Es war der einzige Ansatzpunkt für die 22:47-Klatsche. Denn so ist jedem Spieler definitiv bewusst, dass Erfolge wie der gegen Gensungen einer Energieleistung bedürfen.
Mit geschärften Sinnen und deutlich sensibilisiert gehen die Ardecker in ihr Heimspiel gegen Mitaufsteiger HSG Rodgau Nieder-Roden II, den Meister der Landesliga-Staffel Süd. „Das ist ein Vier-Punkte-Spiel, das natürlich doppelt wichtig wird. Es ist ein Heimspiel, und das wollen wir unbedingt gewinnen“, ist Jungs Gier nach zwei weiteren Punkten groß. Er hofft, dass seine Spieler den selben Erfolgshunger entwickeln. In Offenbach waren diejenigen, die durch die Ausfälle von Marco Becker und Paul Bährens mehr ins Rampenlicht hätten treten sollen, unter den in sie gesetzten Erwartungen geblieben.
Jung hofft, dass Spielmacher Paul Bährens, der auch in der Deckung auf der vorgezogenen Position der 3:2:1-Deckung kaum zu ersetzen ist, und der beste Holzheimer Torschütze Marco Becker wieder dabei sein können. TuS-Physiotherapeut Alexander Schulz arbeitete intensiv an der möglichst schnellen Regeneration.
„Wir haben auf jeden Fall den Anspruch an uns selbst, dass wir ein anderes Gesicht als gegen Bürgel zeigen“, stellt Dominik Jung klar. Natürlich war die mit ehemaligen Drittligaspielern gespickte TSG ein Gegner außerhalb des eigenen Spektrums, aber das war die ESG Gensungen/Felsberg zwei Wochen zuvor ebenfalls. Der Ausgang war gänzlich anders.
Männer, Regionalliga:
TuS Holzheim - HSG Rodgau Nieder-Roden II (Samstag, 19.30 Uhr)
So gerne hätte Dominik Jung nach dem sensationellen Heimsieg gegen die ESG Gensungen/Felsberg im anschließenden Auswärtsspiel gegen die TSG Offenbach-Bürgel nachgelegt. „Aber vielleicht kommt diese Niederlage auch zur rechten Zeit“, sagt der Holzheimer Trainer. Es war der einzige Ansatzpunkt für die 22:47-Klatsche. Denn so ist jedem Spieler definitiv bewusst, dass Erfolge wie der gegen Gensungen einer Energieleistung bedürfen.
Mit geschärften Sinnen und deutlich sensibilisiert gehen die Ardecker in ihr Heimspiel gegen Mitaufsteiger HSG Rodgau Nieder-Roden II, den Meister der Landesliga-Staffel Süd. „Das ist ein Vier-Punkte-Spiel, das natürlich doppelt wichtig wird. Es ist ein Heimspiel, und das wollen wir unbedingt gewinnen“, ist Jungs Gier nach zwei weiteren Punkten groß. Er hofft, dass seine Spieler den selben Erfolgshunger entwickeln. In Offenbach waren diejenigen, die durch die Ausfälle von Marco Becker und Paul Bährens mehr ins Rampenlicht hätten treten sollen, unter den in sie gesetzten Erwartungen geblieben.
Jung hofft, dass Spielmacher Paul Bährens, der auch in der Deckung auf der vorgezogenen Position der 3:2:1-Deckung kaum zu ersetzen ist, und der beste Holzheimer Torschütze Marco Becker wieder dabei sein können. TuS-Physiotherapeut Alexander Schulz arbeitete intensiv an der möglichst schnellen Regeneration.
„Wir haben auf jeden Fall den Anspruch an uns selbst, dass wir ein anderes Gesicht als gegen Bürgel zeigen“, stellt Dominik Jung klar. Natürlich war die mit ehemaligen Drittligaspielern gespickte TSG ein Gegner außerhalb des eigenen Spektrums, aber das war die ESG Gensungen/Felsberg zwei Wochen zuvor ebenfalls. Der Ausgang war gänzlich anders.