Mit 120 Prozent in jede Aktion
Gegen Pohlheim zählt nur ein Sieg

Männer, Regionalliga:
TuS Holzheim - HSG Pohlheim (Samstag, 19.30 Uhr)
Es war kein Spieltag, der nach dem Geschmack der Holzheimer Regionalliga-Mannschaft verlief. Man selbst unterlag im Heimspiel dem TV Petterweil, und weil TuSpo Obernburg die ESG Gensungen/Felsberg überraschend bezwang und auch der TV Hüttenberg II aus Bruchköbel zwei Punkte mitbrachte, rutschten die Ardecker wieder auf den drittletzten Tabellenplatz ab. So schnell kann es gehen, wenn die Mannschaften so dicht aufeinanderhängen. Dieser zwölfte Platz ist nach jetzigem Stand ein Abstiegsplatz, weil der GSV Eintracht Baunatal aus der 3. Liga absteigen würde.
Zwei Punkte aus dem Heimspiel gegen die HSG Pohlheim an diesem Samstag wären deshalb umso wichtiger. „Noch haben wir den Klassenverbleib selbst in der Hand. Wir müssen in unseren Heimspielen die Siege holen, die wir brauchen“, sagt TuS-Trainer Dominik Jung. Die beiden Erfolge zuvor gegen die TSG Offenbach-Bürgel und die HSG Rodgau Nieder-Roden II verbesserten Holzheims Ausgangslage zunächst deutlich. „Vielleicht haben wir gedacht, so manches würde jetzt ein Selbstläufer“, sagte Jung nach dem Petterweil-Spiel. Der Gast aus der Wetterau, der sich durch den Sieg in Diez auf Tabellenplatz zwei verbesserte, profitierte von seinem Selbstvertrauen und war spielerisch klar überlegen, während die Rot-Schwarzen das zuvor gezeigte Level nicht erreichen konnten. „Um in der Regionalliga punkten zu können, brauchen wir in jeder Aktion 120 Prozent“, machte der TuS-Coach noch einmal deutlich.
Inklusive des heutigen Spiels hat die Holzheimer Mannschaft von fünf Gelegenheiten zu punkten. Das Restprogramm ist happig. Pohlheim steht auf Rang sieben, zudem trifft man auf den frischgebackenen Meister und Drittliga-Aufsteiger TSG Münster, die fünftplatziert HSG Groß-Bieberau/Modau, den Vierten HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim sowie TuSpo Obernburg als direkten Gegner im Kampf um den Klassenverbleib. „Man weiß nie, welche Mannschaft in den letzten Wochen einer Saison noch den letzten Biss zeigt, wenn es für sie um nicht mehr viel geht“, will Dominik Jung Überraschungen nicht ausschließen. Der TuS Holzheim wird diesen letzten Biss abrufen müssen.

Männer, Regionalliga:
TuS Holzheim - HSG Pohlheim (Samstag, 19.30 Uhr)
Es war kein Spieltag, der nach dem Geschmack der Holzheimer Regionalliga-Mannschaft verlief. Man selbst unterlag im Heimspiel dem TV Petterweil, und weil TuSpo Obernburg die ESG Gensungen/Felsberg überraschend bezwang und auch der TV Hüttenberg II aus Bruchköbel zwei Punkte mitbrachte, rutschten die Ardecker wieder auf den drittletzten Tabellenplatz ab. So schnell kann es gehen, wenn die Mannschaften so dicht aufeinanderhängen. Dieser zwölfte Platz ist nach jetzigem Stand ein Abstiegsplatz, weil der GSV Eintracht Baunatal aus der 3. Liga absteigen würde.
Zwei Punkte aus dem Heimspiel gegen die HSG Pohlheim an diesem Samstag wären deshalb umso wichtiger. „Noch haben wir den Klassenverbleib selbst in der Hand. Wir müssen in unseren Heimspielen die Siege holen, die wir brauchen“, sagt TuS-Trainer Dominik Jung. Die beiden Erfolge zuvor gegen die TSG Offenbach-Bürgel und die HSG Rodgau Nieder-Roden II verbesserten Holzheims Ausgangslage zunächst deutlich. „Vielleicht haben wir gedacht, so manches würde jetzt ein Selbstläufer“, sagte Jung nach dem Petterweil-Spiel. Der Gast aus der Wetterau, der sich durch den Sieg in Diez auf Tabellenplatz zwei verbesserte, profitierte von seinem Selbstvertrauen und war spielerisch klar überlegen, während die Rot-Schwarzen das zuvor gezeigte Level nicht erreichen konnten. „Um in der Regionalliga punkten zu können, brauchen wir in jeder Aktion 120 Prozent“, machte der TuS-Coach noch einmal deutlich.
Inklusive des heutigen Spiels hat die Holzheimer Mannschaft von fünf Gelegenheiten zu punkten. Das Restprogramm ist happig. Pohlheim steht auf Rang sieben, zudem trifft man auf den frischgebackenen Meister und Drittliga-Aufsteiger TSG Münster, die fünftplatziert HSG Groß-Bieberau/Modau, den Vierten HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim sowie TuSpo Obernburg als direkten Gegner im Kampf um den Klassenverbleib. „Man weiß nie, welche Mannschaft in den letzten Wochen einer Saison noch den letzten Biss zeigt, wenn es für sie um nicht mehr viel geht“, will Dominik Jung Überraschungen nicht ausschließen. Der TuS Holzheim wird diesen letzten Biss abrufen müssen.