Holzheim kann's auch auswärts
31:28-Sieg in Nieder-Roden bringt wichtige Punkte ein

Männer, Regionalliga:
HSG Rodgau Nieder-Roden II - TuS Holzheim 28:31 (15:17)
Einen ganz wichtigen Sieg landete die Regionalliga-Mannschaft des TuS Holzheim in ihrem Auswärtsspiel bei der HSG Rodgau Nieder-Roden II, die genauso wie die Ardecker um jeden Punkt kämpfen, um nach der Saison über dem Strich zu stehen. Holzheim brachte aus Südhessen einen verdienten 31:28-Sieg mit, holte nach dem Sieg gegen die TSG Offenbach-Bürgel vor einer Woche zwei weitere wichtige Zähler und gewann somit zum ersten Mal in dieser Runde zwei Partien am Stück. „Wir haben eine kämpferisch überragende Leistung gezeigt und auch die bessere Spielanlage abgerufen“, sagte Trainer Dominik Jung.
Die Partie gegen die Drittliga-Reserve der „Baggerseepiraten“ war von mehreren Führungswechseln geprägt. „Wir hatten in der ersten Halbzeit einige brenzlige Situationen zu überstehen“, sagte Jung. Zum Beispiel lag die HSG nach einer Viertelstunde mit 9:7 in Führung, aber bevor beide Teams die Kabinen aufsuchten, hatten sich die Gäste besser auf die Rodgauer eingestellt und das Ergebnis zum 17:15 aus ihrer Sicht gedreht. Ohne Hürden und Herausforderungen verläuft eine so wichtige Begegnung jedoch nicht. Die Minuten 35 bis 41 wurden zu einer solchen. Holzheim kassierte einen 1:7-Lauf gegen sich und lag plötzlich wieder mit 20:22 zurück. Ein paar taktische Umstellungen sowie das wiederholte Switchen zwischen der 6:0- und der 3:2:1-Deckung zeigte Wirkung. Die Rot-Weißen, bei denen Spielmacher Paul Bährens trotz angeschlagenem Sprunggelenk auf die Zähne biss und immerhin fünf Tore erzielte, übernahmen wieder das Kommando (26:24-Führung in Minute 51).
Mit einer leidenschaftlichen Verteidigung hielt die Deckung das Nieder-Rodener Offensivspiel auf Distanz, sodass man innerhalb der nächsten acht Minuten nur ein Gegentor kassierte, während Finn Meffert und Co. den Vorsprung auf 29:25 ausbauten (58.). Ein großer Schritt in Richtung des sechsten Saisonsiegs war gemacht. Vor eine Aufgabe stellte das neue Nieder-Rodener Trainer-Duo Andreas Knaf/Jan Redmann die Ardecker allerdings noch. Nach der letzten Auszeit spielten die Hausherren mit einer offenen Manndeckung. Im Holzheimer Spiel machte sich kurz vor der Schlusssirene noch einmal Hektik breit. Mit vollem Risiko verkürzte die HSG bis auf zwei Tore (27:29). Der A-Jugendliche Christoph Horn machte mit einem Doppelschlag zum 31:27 für Holzheim alles klar. Die Jung-Sieben jubelte zum ersten Mal in dieser Runde auswärts und hat nach vier Punkten gegen Nieder-Roden logischerweise auch den direkten Vergleich für sich entscheiden. Bei diesen knappen Punktabständen in der Regionalliga-Abstiegszone könnte es nach dem letzten Saisonspiel durchaus auch darauf ankommen.
Rodgau Nieder-Roden II: Bludau, Hildebrand – Klein (3), Bauch (1), Ullrich (4), Schmid (4), Kiefer, Schultheis, Eyssen, Trageser (1), Haus (8/4), Weiland (2), Weidinger (3), Zelser (2).
Holzheim: B. Fischer, K. Fischer – Langenau (3/2), Chodykin (2), Horn (3), Becker (8), L. Fischer (2), Giebenhain (1), Wolfgram, Schenk (1), Meffert (3), Bährens (5), Wagner (3/1), Schneider.
Schiedsrichter: David Hoffelner/André Sussmann (HSG Oberhessen/HSG Grünberg/Mücke).
Zuschauer: 180.
Zeitstrafen: 5:4.
Siebenmeter: 4/4:4/3.
Männer, Bezirksoberliga:
TuS Holzheim II - MSG Schwarzbach 31:27 (13:9)
Das Saisonende rückt näher, aber das Punktekonto ist noch nicht so gefüllt, wie es sich Holzheims Reserve wünschen würde. „Wir brauchen Siege“, sagt Trainer Johannes Schuster im Hinblick auf das Saisonfinale. Nach dem knappen Hinspielsieg gegen die MSG Schwarzbach gelang das beim Wiedersehen nicht. „Kämpferisch und spielerisch war unsere Leistung in Ordnung. Die Zahl der Felwürfe und technischen Fehler war jedoch zu hoch“, nannte Schuster den Grund für die 27:31 (9:13)-Niederlage in der Krifteler Schwarzbachhalle.
Die schnelle Spielweise des Gegners stellte den TuS vor große Probleme. Die Abwehr fand keinen Zugriff, sodass die MSG immer wieder über die Außen zum Erfolg kam und sich mit 10:3 absetzte. 13 Gegentore bis zur Pause waren gegen eine der besten Angriffsformationen der Bezirksoberliga aber noch absolut im Rahmen. Neun eigene Törchen entsprachen jedoch nicht Schusters Vorstellungen.
Die Mannschaft nahm sich in der Kabine vor, nach Wiederanpfiff beweglicher und mit mehr Tempo zu agieren. „Es war durchaus ansehenlich, was wir in der zweiten Halbzeit abgeliefert haben“, sah der Holzheimer Trainer eine Steigerung. Der A-Jugendliche Atakan Bulut spielte sich auf Rechtsaußen in den Vordergrund und setzte fünf Würfe in die Schwarzbacher Maschen. Über 12:16 verkürzte die Regionalliga-Reserve den Rückstand weiter zum 24:26 (55.) und durch Lennart Jakobi sogar zum 27:28 (58.). „Leider schlicht sich dann wieder der Fehlerteufel ein. Wir bekamen im Angriff zum möglichen Ausgleich nach einem Fehlwurf direkt die Quittung ausgestellt“, schilderte Johannes Schuster die Endphase. Die Zahl, die eng mit Holzheims Niederlage zusammen hing war die 32: So viele technische Fehler kamen in 60 Minuten zusammen. Schuster betont: „Mit einer so hohen Zahl kannst du kein Spiel gewinnen.“
Holzheim: Lotz, Steckel - Mittler (1), Doll (1), Reusch (1), Jakobi (4), Grünewald (3), Wöltche, Höhn (4/4), Bulut (5), Bühler (5), Koch (2), Friedrich (1).
Frauen, Bezirksoberliga:
TG Eltville - TuS Holzheim 18:34 (10:19)
Das war genau die Reaktion, die sich das Holzheimer Trainer-Team mit Thorsten Fetter und Jan-Erik Wolfgram nach zuletzt vier Niederlagen in Folge gewünscht hatte. „Die Mannschaft hat diesmal wieder ihr wahres Gesicht gezeigt“, atmete Fetter nach dem 34:18 (19:10)-Auswärtssieg bei der TG Eltville auf. Er sprach seinen Respekt für diese Steigerung und das Abhaken der jüngsten Rückschläge aus.
Der TuS war von der ersten Sekunde an hellwach, die Abwehr stand sehr sicher und konzentriert.
Im Angriff wurden die Aktionen mit dem nötigen Mut sowie viel Übersicht zu Ende gespielt und überzeugt abgeschlossen.
„Gerade weil der Gegner am Tabellenende steht, war die Art und Weise, wie wir das Spiel angegangen sind und die Konzentration hoch gehalten haben, absolut überzeugend“, sagte Trainer Fetter.
Er konnte allen Spielerinnen genug Spielzeit geben, um für die nächsten sehr schweren Aufgaben genügend Alternativen zu haben.
Holzheim: Armborst, Hühn - Fudickar (7), Wengenroth, Fetter (1), Fürstenau (8/2), Kolter, Hies, Mann (5), Salzmann (1), Trübenbach (2), Korn, Helfrich (2), Würz (8).
Männliche A-Jugend, Regionalliga:
HSG Hanau 38:25 (17:13)
17 Partien sind in der A-Jugend-Regionalliga Hessen absolviert, eine Partie noch, dann ist die Runde abgeschlossen. An Hessenmeister HSG Hanau kam noch keine Mannschaft heran. 17 Spiele, 17 Siege, ein Torverhältnis von +177 – die Fürstenstädter, die in den zurückliegenden Jahren Stammgast in der A-Jugend-Bundesliga waren, dominieren die Liga nach Belieben. So musste sich der TuS Holzheim für die Niederlage in Steinheim nicht krämen. Sebastian Hein und Yannik Kraft waren mit insgesamt 24 Toren nicht zu bremsen.
Die Mannschaft von Miguel Esteves begegnete der HSG im ersten Durchgang eine Zeit lang auf Augenhöhe, lag nach Christoph Horns Siebenmeter-Tor mit 7:5 in Führung (10.) und hielt bis zum 12:11 Hanau den Anschluss (23.). Durch fünf Tore in Folge setzten sich die Einheimischen erstmals klarer ab (17:11).
Der Favorit kam nun ins Rollen und lag nach 35 Minuten beim Stand von 25:15 zum ersten Mal mit zehn Bällen Differenz in Front. Nun stand fest, dass die starke Bilanz von vier Siegen aus den jüngsten fünf Begegnungen ein Ende findet.
Holzheim: Krohn - Jüngst, Scharpf (1), Reusch (3), Buß, Hölzer (2), Theile (2), Schnatz (3), Bulut (7), Grösch (1), Schnebeck (2), Horn (4/2).

Männer, Regionalliga:
HSG Rodgau Nieder-Roden II - TuS Holzheim 28:31 (15:17)
Einen ganz wichtigen Sieg landete die Regionalliga-Mannschaft des TuS Holzheim in ihrem Auswärtsspiel bei der HSG Rodgau Nieder-Roden II, die genauso wie die Ardecker um jeden Punkt kämpfen, um nach der Saison über dem Strich zu stehen. Holzheim brachte aus Südhessen einen verdienten 31:28-Sieg mit, holte nach dem Sieg gegen die TSG Offenbach-Bürgel vor einer Woche zwei weitere wichtige Zähler und gewann somit zum ersten Mal in dieser Runde zwei Partien am Stück. „Wir haben eine kämpferisch überragende Leistung gezeigt und auch die bessere Spielanlage abgerufen“, sagte Trainer Dominik Jung.
Die Partie gegen die Drittliga-Reserve der „Baggerseepiraten“ war von mehreren Führungswechseln geprägt. „Wir hatten in der ersten Halbzeit einige brenzlige Situationen zu überstehen“, sagte Jung. Zum Beispiel lag die HSG nach einer Viertelstunde mit 9:7 in Führung, aber bevor beide Teams die Kabinen aufsuchten, hatten sich die Gäste besser auf die Rodgauer eingestellt und das Ergebnis zum 17:15 aus ihrer Sicht gedreht. Ohne Hürden und Herausforderungen verläuft eine so wichtige Begegnung jedoch nicht. Die Minuten 35 bis 41 wurden zu einer solchen. Holzheim kassierte einen 1:7-Lauf gegen sich und lag plötzlich wieder mit 20:22 zurück. Ein paar taktische Umstellungen sowie das wiederholte Switchen zwischen der 6:0- und der 3:2:1-Deckung zeigte Wirkung. Die Rot-Weißen, bei denen Spielmacher Paul Bährens trotz angeschlagenem Sprunggelenk auf die Zähne biss und immerhin fünf Tore erzielte, übernahmen wieder das Kommando (26:24-Führung in Minute 51).
Mit einer leidenschaftlichen Verteidigung hielt die Deckung das Nieder-Rodener Offensivspiel auf Distanz, sodass man innerhalb der nächsten acht Minuten nur ein Gegentor kassierte, während Finn Meffert und Co. den Vorsprung auf 29:25 ausbauten (58.). Ein großer Schritt in Richtung des sechsten Saisonsiegs war gemacht. Vor eine Aufgabe stellte das neue Nieder-Rodener Trainer-Duo Andreas Knaf/Jan Redmann die Ardecker allerdings noch. Nach der letzten Auszeit spielten die Hausherren mit einer offenen Manndeckung. Im Holzheimer Spiel machte sich kurz vor der Schlusssirene noch einmal Hektik breit. Mit vollem Risiko verkürzte die HSG bis auf zwei Tore (27:29). Der A-Jugendliche Christoph Horn machte mit einem Doppelschlag zum 31:27 für Holzheim alles klar. Die Jung-Sieben jubelte zum ersten Mal in dieser Runde auswärts und hat nach vier Punkten gegen Nieder-Roden logischerweise auch den direkten Vergleich für sich entscheiden. Bei diesen knappen Punktabständen in der Regionalliga-Abstiegszone könnte es nach dem letzten Saisonspiel durchaus auch darauf ankommen.
Rodgau Nieder-Roden II: Bludau, Hildebrand – Klein (3), Bauch (1), Ullrich (4), Schmid (4), Kiefer, Schultheis, Eyssen, Trageser (1), Haus (8/4), Weiland (2), Weidinger (3), Zelser (2).
Holzheim: B. Fischer, K. Fischer – Langenau (3/2), Chodykin (2), Horn (3), Becker (8), L. Fischer (2), Giebenhain (1), Wolfgram, Schenk (1), Meffert (3), Bährens (5), Wagner (3/1), Schneider.
Schiedsrichter: David Hoffelner/André Sussmann (HSG Oberhessen/HSG Grünberg/Mücke).
Zuschauer: 180.
Zeitstrafen: 5:4.
Siebenmeter: 4/4:4/3.
Männer, Bezirksoberliga:
TuS Holzheim II - MSG Schwarzbach 31:27 (13:9)
Das Saisonende rückt näher, aber das Punktekonto ist noch nicht so gefüllt, wie es sich Holzheims Reserve wünschen würde. „Wir brauchen Siege“, sagt Trainer Johannes Schuster im Hinblick auf das Saisonfinale. Nach dem knappen Hinspielsieg gegen die MSG Schwarzbach gelang das beim Wiedersehen nicht. „Kämpferisch und spielerisch war unsere Leistung in Ordnung. Die Zahl der Felwürfe und technischen Fehler war jedoch zu hoch“, nannte Schuster den Grund für die 27:31 (9:13)-Niederlage in der Krifteler Schwarzbachhalle.
Die schnelle Spielweise des Gegners stellte den TuS vor große Probleme. Die Abwehr fand keinen Zugriff, sodass die MSG immer wieder über die Außen zum Erfolg kam und sich mit 10:3 absetzte. 13 Gegentore bis zur Pause waren gegen eine der besten Angriffsformationen der Bezirksoberliga aber noch absolut im Rahmen. Neun eigene Törchen entsprachen jedoch nicht Schusters Vorstellungen.
Die Mannschaft nahm sich in der Kabine vor, nach Wiederanpfiff beweglicher und mit mehr Tempo zu agieren. „Es war durchaus ansehenlich, was wir in der zweiten Halbzeit abgeliefert haben“, sah der Holzheimer Trainer eine Steigerung. Der A-Jugendliche Atakan Bulut spielte sich auf Rechtsaußen in den Vordergrund und setzte fünf Würfe in die Schwarzbacher Maschen. Über 12:16 verkürzte die Regionalliga-Reserve den Rückstand weiter zum 24:26 (55.) und durch Lennart Jakobi sogar zum 27:28 (58.). „Leider schlicht sich dann wieder der Fehlerteufel ein. Wir bekamen im Angriff zum möglichen Ausgleich nach einem Fehlwurf direkt die Quittung ausgestellt“, schilderte Johannes Schuster die Endphase. Die Zahl, die eng mit Holzheims Niederlage zusammen hing war die 32: So viele technische Fehler kamen in 60 Minuten zusammen. Schuster betont: „Mit einer so hohen Zahl kannst du kein Spiel gewinnen.“
Holzheim: Lotz, Steckel - Mittler (1), Doll (1), Reusch (1), Jakobi (4), Grünewald (3), Wöltche, Höhn (4/4), Bulut (5), Bühler (5), Koch (2), Friedrich (1).
Frauen, Bezirksoberliga:
TG Eltville - TuS Holzheim 18:34 (10:19)
Das war genau die Reaktion, die sich das Holzheimer Trainer-Team mit Thorsten Fetter und Jan-Erik Wolfgram nach zuletzt vier Niederlagen in Folge gewünscht hatte. „Die Mannschaft hat diesmal wieder ihr wahres Gesicht gezeigt“, atmete Fetter nach dem 34:18 (19:10)-Auswärtssieg bei der TG Eltville auf. Er sprach seinen Respekt für diese Steigerung und das Abhaken der jüngsten Rückschläge aus.
Der TuS war von der ersten Sekunde an hellwach, die Abwehr stand sehr sicher und konzentriert.
Im Angriff wurden die Aktionen mit dem nötigen Mut sowie viel Übersicht zu Ende gespielt und überzeugt abgeschlossen.
„Gerade weil der Gegner am Tabellenende steht, war die Art und Weise, wie wir das Spiel angegangen sind und die Konzentration hoch gehalten haben, absolut überzeugend“, sagte Trainer Fetter.
Er konnte allen Spielerinnen genug Spielzeit geben, um für die nächsten sehr schweren Aufgaben genügend Alternativen zu haben.
Holzheim: Armborst, Hühn - Fudickar (7), Wengenroth, Fetter (1), Fürstenau (8/2), Kolter, Hies, Mann (5), Salzmann (1), Trübenbach (2), Korn, Helfrich (2), Würz (8).
Männliche A-Jugend, Regionalliga:
HSG Hanau 38:25 (17:13)
17 Partien sind in der A-Jugend-Regionalliga Hessen absolviert, eine Partie noch, dann ist die Runde abgeschlossen. An Hessenmeister HSG Hanau kam noch keine Mannschaft heran. 17 Spiele, 17 Siege, ein Torverhältnis von +177 – die Fürstenstädter, die in den zurückliegenden Jahren Stammgast in der A-Jugend-Bundesliga waren, dominieren die Liga nach Belieben. So musste sich der TuS Holzheim für die Niederlage in Steinheim nicht krämen. Sebastian Hein und Yannik Kraft waren mit insgesamt 24 Toren nicht zu bremsen.
Die Mannschaft von Miguel Esteves begegnete der HSG im ersten Durchgang eine Zeit lang auf Augenhöhe, lag nach Christoph Horns Siebenmeter-Tor mit 7:5 in Führung (10.) und hielt bis zum 12:11 Hanau den Anschluss (23.). Durch fünf Tore in Folge setzten sich die Einheimischen erstmals klarer ab (17:11).
Der Favorit kam nun ins Rollen und lag nach 35 Minuten beim Stand von 25:15 zum ersten Mal mit zehn Bällen Differenz in Front. Nun stand fest, dass die starke Bilanz von vier Siegen aus den jüngsten fünf Begegnungen ein Ende findet.
Holzheim: Krohn - Jüngst, Scharpf (1), Reusch (3), Buß, Hölzer (2), Theile (2), Schnatz (3), Bulut (7), Grösch (1), Schnebeck (2), Horn (4/2).