1. Mannschaft startet in die Rückrunde
TuS ist in Bruchköbel gefordert

Männer, Regionalliga:
SG Bruchköbel - TuS Holzheim (Sonntag, 18 Uhr)
Der Tabellenkeller hat sich in der Handball-Regionalliga am Samstag weiter zusammengeschoben. Der TV Hüttenberg II ist durch einen Sieg gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden II nach Punkten mit dem TuS Holzheim gleichgezogen, sodass die HSG Kleenheim-Langgöns nach der Niederlage gegen die TSG Offenbach-Bürgel mit ihren sechs Zählern das alleinige Schlusslicht ist.
Mit acht Punkten geht der TuS Holzheim in die Rückrunde. Für den Klassenverbleib wird der Aufsteiger diesen Ertrag mindestens verdoppeln müssen. Die nächsten Wochen haben bereits vorentscheidenden Charakter für die Ardecker.
Diese wichtige Saisonphase bricht für den Aufsteiger am Sonntag um 18 Uhr mit dem Auswärtsspiel bei der SG Bruchköbel an, dem Ex-Verein von TuS-Trainer Dominik Jung. Im Main-Kinzig-Kreis trifft er auf ehemalige Weggefährten. Sein früherer Trainer Kazimir Balentovic ist inzwischen Sportlicher Leiter der Bruchköbeler, und in Person von Tegaday Ramos Nuez hat ein ehemaliger Mitspieler des Garbenheimers das Traineramt beim Ex-Drittligisten inne. Doch diese Freundschaften müssen am Sonntag ruhen.
„Bruchköbel zählt genauso wie wir zu den Mannschaften, die um den Klassenverbleib kämpfen“, bringt Jung die Situation seiner Mannschaft und des nächsten Gegners auf einen Nenner. Der bisherige Saisonverlauf nahm bei beiden Teams einen ähnlichen Verlauf. Die ersten Wochen brachten noch einige Punkte mit sich, aber je länger die Hinrunde dauerte, desto häufiger wurden die Niederlagen und Siege deutlich rarer.
Auch wenn das Benefizspiel am Mittwoch gegen die HSG Wetzlar (21:47) nur bedingt für eine sportliche Analyse geeignet war, weil der Bundesligist sich auf einem anderen Level bewegte, sah Trainer Jung bekannte Schwächen: „Wir hatten wieder zu viele technische Fehler. Da waren Sachen dabei, die auch gegen einen Bundesligisten nicht passieren dürfen. Daraus ergeben sich Ballverluste und einfache Gegentore.“ Diese tun dem Aufsteiger doppelt weh, weil er im Angriff für jedes Tor hart arbeiten muss und sich bei der Verwertung seiner Möglichkeiten ebenfalls schwerer tut, als es dem Trainer lieb ist. „Ich glaube, das Erlebnis gegen Wetzlar schweißt uns als Mannschaft noch einmal enger zusammen“, ist Kreisläufer Maximilian Schneider guter Dinge.
Bruchköbel, HSG Kleenheim-Langgöns, TSV Vellmar, TV Hüttenberg II – die nächsten vier Gegner befinden sich allesamt im Dunstkreis der Holzheimer. In der Hinrunde holten sie gegen dieses Quartett drei Zähler. Jetzt sollen es mehr werden. „Mitte Februar werden wir schlauer sein, wie unsere Chancen auf den Klassenverbleib stehen. Egal in welchem Spiel: Wir brauchen Energie, unbändigen Siegeswillen, Charakter, Moral und die letzte Konsequenz. Da kann ich mich immer nur wiederholen“, nennt Jung die Grundvoraussetzungen für mögliche Erfolge.

Männer, Regionalliga:
SG Bruchköbel - TuS Holzheim (Sonntag, 18 Uhr)
Der Tabellenkeller hat sich in der Handball-Regionalliga am Samstag weiter zusammengeschoben. Der TV Hüttenberg II ist durch einen Sieg gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden II nach Punkten mit dem TuS Holzheim gleichgezogen, sodass die HSG Kleenheim-Langgöns nach der Niederlage gegen die TSG Offenbach-Bürgel mit ihren sechs Zählern das alleinige Schlusslicht ist.
Mit acht Punkten geht der TuS Holzheim in die Rückrunde. Für den Klassenverbleib wird der Aufsteiger diesen Ertrag mindestens verdoppeln müssen. Die nächsten Wochen haben bereits vorentscheidenden Charakter für die Ardecker.
Diese wichtige Saisonphase bricht für den Aufsteiger am Sonntag um 18 Uhr mit dem Auswärtsspiel bei der SG Bruchköbel an, dem Ex-Verein von TuS-Trainer Dominik Jung. Im Main-Kinzig-Kreis trifft er auf ehemalige Weggefährten. Sein früherer Trainer Kazimir Balentovic ist inzwischen Sportlicher Leiter der Bruchköbeler, und in Person von Tegaday Ramos Nuez hat ein ehemaliger Mitspieler des Garbenheimers das Traineramt beim Ex-Drittligisten inne. Doch diese Freundschaften müssen am Sonntag ruhen.
„Bruchköbel zählt genauso wie wir zu den Mannschaften, die um den Klassenverbleib kämpfen“, bringt Jung die Situation seiner Mannschaft und des nächsten Gegners auf einen Nenner. Der bisherige Saisonverlauf nahm bei beiden Teams einen ähnlichen Verlauf. Die ersten Wochen brachten noch einige Punkte mit sich, aber je länger die Hinrunde dauerte, desto häufiger wurden die Niederlagen und Siege deutlich rarer.
Auch wenn das Benefizspiel am Mittwoch gegen die HSG Wetzlar (21:47) nur bedingt für eine sportliche Analyse geeignet war, weil der Bundesligist sich auf einem anderen Level bewegte, sah Trainer Jung bekannte Schwächen: „Wir hatten wieder zu viele technische Fehler. Da waren Sachen dabei, die auch gegen einen Bundesligisten nicht passieren dürfen. Daraus ergeben sich Ballverluste und einfache Gegentore.“ Diese tun dem Aufsteiger doppelt weh, weil er im Angriff für jedes Tor hart arbeiten muss und sich bei der Verwertung seiner Möglichkeiten ebenfalls schwerer tut, als es dem Trainer lieb ist. „Ich glaube, das Erlebnis gegen Wetzlar schweißt uns als Mannschaft noch einmal enger zusammen“, ist Kreisläufer Maximilian Schneider guter Dinge.
Bruchköbel, HSG Kleenheim-Langgöns, TSV Vellmar, TV Hüttenberg II – die nächsten vier Gegner befinden sich allesamt im Dunstkreis der Holzheimer. In der Hinrunde holten sie gegen dieses Quartett drei Zähler. Jetzt sollen es mehr werden. „Mitte Februar werden wir schlauer sein, wie unsere Chancen auf den Klassenverbleib stehen. Egal in welchem Spiel: Wir brauchen Energie, unbändigen Siegeswillen, Charakter, Moral und die letzte Konsequenz. Da kann ich mich immer nur wiederholen“, nennt Jung die Grundvoraussetzungen für mögliche Erfolge.