TuS will gegen Aufsteiger weiter klettern
Holzheim hat mit der Favoritenrolle kein Problem

Der TuS Holzheim hat die erste Drucksituation der Saison 2025/26 in der Handball-Oberliga Hessen Mitte gemeistert. Das schwierige Auftaktprogramm mit den Spielen gegen die HSG Dotzheim/Schierstein, die HSG Lumdatal und die HSG Linden stellte die Gefahr in den Raum, in der Tabelle der Musik hinterherzulaufen. „Mit dem Sieg in Linden haben wir die Richtung eingeschlagen, die wir gehen wollen“, sagt Trainer Dominik Jung. „Jetzt heißt es, in den nächsten Spielen Konstanz in die Leistungen zu bekommen.“
Zwei Trainingswochen hatte die Mannschaft seitdem Linden-Spiel Zeit, um seine Abläufe weiter zu verfeinern. Die nächste Aufgabe am Samstagabend ab 19.30 Uhr in heimischer Halle ist auf dem Papier eine lösbare: Aufsteiger TSV Griedel, der amtierende Meister der Bezirksoberliga Gießen, macht im Diezer Sportzentrum Station. „Wir sind uns unserer Favoritenrolle bewusst und wollen dieser vor unseren Fans auch gerecht werden“, haben sich Trainer Dominik Jung und seine Truppe fest zwei Punkte vorgenommen. Aber Jung kennt die Qualitäten der Gäste, die sich durch einen guten Ballfluss auszeichnet, torgefährliche Außenspieler in ihren Reihen haben und immer ein unbequemer Gegner ist. „Griedel was bislang die einzige Mannschaft in dieser Saison, die es geschafft hat, Dotzheims 3:2:1-Deckung auszuspielen. Wir sind gewarnt", so Jung. Wer am Samstagabend alles auflaufen kann, entscheidet sich möglicherweise erst kurzfristig. Beim Dienstagtraining fehlten einige Spieler krankheitsbedingt.
Die Aufgabe besteht darin, gegen einen vermeintlich schwächeren, aber nicht zu unterschätzenden Gegner die gleiche Einstellung an den Tag zu legen, die die Ardecker beim Sieg in Linden abriefen. Auch beim Heimauftritt zuvor gegen die ebenfalls hoch gehandelte HSG Lumdatal hinterließen die Rot-Schwarzen einen kämpferisch guten Eindruck. Das soll die Grundlage für Saisonsieg Nummer drei sein und es ermöglichen, sich aus dem Tabellenmittelfeld weiter der Spitzengruppe anzunähern.
Ganz vorne thront die verlustpunktfreie Spitzenreiter HSG Dotzheim/Schierstein mit einem Torverhältnis von +22 gefolgt vom TV Idstein (7:1 Punkte) und der TSG Münszer (6:2). In diesen Reigen will sich Jungs Team nach vorne arbeiten. Die nächsten Partien bieten die Möglichkeit dazu. Nach dem Heimspiel gegen Griedel geht‘s zum Tabellenvierten HSG Goldstein/Schwanheim um den früheren Bundesligaprofi und deutschen Nationalspieler Steffen Fäth. Kurios: Die Spielgemeinschaft aus den Frankfurter Stadtteilen hat in drei von vier Begegnungen unentschieden gespielt. Danach stehen zwei Heimspiel in Folge gegen die TG Rüsselsheim und die HSG Kleenheim-Langgöns, die nach ihrem Regionalliga-Abstieg einen großen Umbruch vollzog.

Der TuS Holzheim hat die erste Drucksituation der Saison 2025/26 in der Handball-Oberliga Hessen Mitte gemeistert. Das schwierige Auftaktprogramm mit den Spielen gegen die HSG Dotzheim/Schierstein, die HSG Lumdatal und die HSG Linden stellte die Gefahr in den Raum, in der Tabelle der Musik hinterherzulaufen. „Mit dem Sieg in Linden haben wir die Richtung eingeschlagen, die wir gehen wollen“, sagt Trainer Dominik Jung. „Jetzt heißt es, in den nächsten Spielen Konstanz in die Leistungen zu bekommen.“
Zwei Trainingswochen hatte die Mannschaft seitdem Linden-Spiel Zeit, um seine Abläufe weiter zu verfeinern. Die nächste Aufgabe am Samstagabend ab 19.30 Uhr in heimischer Halle ist auf dem Papier eine lösbare: Aufsteiger TSV Griedel, der amtierende Meister der Bezirksoberliga Gießen, macht im Diezer Sportzentrum Station. „Wir sind uns unserer Favoritenrolle bewusst und wollen dieser vor unseren Fans auch gerecht werden“, haben sich Trainer Dominik Jung und seine Truppe fest zwei Punkte vorgenommen. Aber Jung kennt die Qualitäten der Gäste, die sich durch einen guten Ballfluss auszeichnet, torgefährliche Außenspieler in ihren Reihen haben und immer ein unbequemer Gegner ist. „Griedel was bislang die einzige Mannschaft in dieser Saison, die es geschafft hat, Dotzheims 3:2:1-Deckung auszuspielen. Wir sind gewarnt", so Jung. Wer am Samstagabend alles auflaufen kann, entscheidet sich möglicherweise erst kurzfristig. Beim Dienstagtraining fehlten einige Spieler krankheitsbedingt.
Die Aufgabe besteht darin, gegen einen vermeintlich schwächeren, aber nicht zu unterschätzenden Gegner die gleiche Einstellung an den Tag zu legen, die die Ardecker beim Sieg in Linden abriefen. Auch beim Heimauftritt zuvor gegen die ebenfalls hoch gehandelte HSG Lumdatal hinterließen die Rot-Schwarzen einen kämpferisch guten Eindruck. Das soll die Grundlage für Saisonsieg Nummer drei sein und es ermöglichen, sich aus dem Tabellenmittelfeld weiter der Spitzengruppe anzunähern.
Ganz vorne thront die verlustpunktfreie Spitzenreiter HSG Dotzheim/Schierstein mit einem Torverhältnis von +22 gefolgt vom TV Idstein (7:1 Punkte) und der TSG Münszer (6:2). In diesen Reigen will sich Jungs Team nach vorne arbeiten. Die nächsten Partien bieten die Möglichkeit dazu. Nach dem Heimspiel gegen Griedel geht‘s zum Tabellenvierten HSG Goldstein/Schwanheim um den früheren Bundesligaprofi und deutschen Nationalspieler Steffen Fäth. Kurios: Die Spielgemeinschaft aus den Frankfurter Stadtteilen hat in drei von vier Begegnungen unentschieden gespielt. Danach stehen zwei Heimspiel in Folge gegen die TG Rüsselsheim und die HSG Kleenheim-Langgöns, die nach ihrem Regionalliga-Abstieg einen großen Umbruch vollzog.