Knackiges Auftaktprogramm setzt sich fort
1. Mannschaft spielt am Samstag erneut zu Hause

Männer, Oberliga:
TuS Holzheim - HSG Lumdatal (Samstag, 19.30 Uhr)
Das Auftaktprogramm des TuS Holzheim in der Handball-Oberliga Hessen Mitte hat es in sich für den TuS Holzheim. Nach der 20:29-Auftaktniederlage bei der HSG Schierstein/Dotzheim und dem 41:33-Heimsieg gegen die HSG Eppstein/Langenhain warten am Samstag, 19.30 Uhr in der Halle des Diezer Sportzentrums mit der HSG Lumdatal und in einer Woche auswärts bei der HSG Linden zwei weitere schwierige Aufgaben gegen Mannschaften, die zum Kreis der Spitzenmannschaften zu zählen sind. „Es ist schon jetzt ein schmaler Grat“, will Holzheims Trainer Dominik Jung den frühen Zeitpunkt der Saison nicht auf die leichte Schulter nehmen und dessen Bedeutung nicht herunterspielen, denn: „Das werden werden bereits zwei richtungsweisende Spiele, nach denen wir schlauer sein werden, wo wir in dieser Saison hingehören. Sollten wir gegen Lumdatal und Linden leer ausgehen, würden wir in der Tabelle erst einmal unten drin stecken. Das wollen wir auf jeden Fall verhindern“, erklärt Trainer Dominik Jung.
Vor einer Woche atmete Jung auf, dass seine Mannschaft gegen Aufsteiger Eppstein/Langenhain den erwarteten Sieg einfuhr und dabei eine positive Leistungsentwicklung zeigte. „Wir haben Rehabilitation betrieben, aber auch noch Luft nach oben. Gegen Lumdatal werden wir uns weiter steigern müssen“, ist sich Jung sicher. Die Mittelhessen sind von ihrer Leistungsfähigkeit doch deutlich über Eppstein/Langenhain zu erwarten. In der Vorbereitung erreichte die Mannschaft von Trainer Marcel Köhler starke Ergebnisse, zum Liga-Auftakt gab es einen 38:25-Kantersieg gegen Holzheims Mitabsteiger HSG Kleenheim-Langgöns, gefolgt von einer Niederlage in Dotzheim. Somit sind TuS und HSG in ihrem Wiesbaden-Schicksal vereint. „Intensität und Tempo werden höher sein als im zurückliegenden Spiel“, ist sich Dominik Jung sicher.
Welche Joker in einer Partie stechen, ist immer schwierig zu prognostizieren. So war es für den Holzheimer Coach gegen Eppstein wichtig, auch im Hinblick auf die kommenden Aufgaben alle Spieler in den Rhythmus der Saison zu bringen und mit ausreichend Spielzeit zu versorgen. Auch die Abteilung „Jugend fortscht“ gab dabei eine gute Figur ab und zeigte, dass sie in der Oberliga mithalten kann. Auch gegen Lumdatal? Das Heimspiel wird es zeigen.

Männer, Oberliga:
TuS Holzheim - HSG Lumdatal (Samstag, 19.30 Uhr)
Das Auftaktprogramm des TuS Holzheim in der Handball-Oberliga Hessen Mitte hat es in sich für den TuS Holzheim. Nach der 20:29-Auftaktniederlage bei der HSG Schierstein/Dotzheim und dem 41:33-Heimsieg gegen die HSG Eppstein/Langenhain warten am Samstag, 19.30 Uhr in der Halle des Diezer Sportzentrums mit der HSG Lumdatal und in einer Woche auswärts bei der HSG Linden zwei weitere schwierige Aufgaben gegen Mannschaften, die zum Kreis der Spitzenmannschaften zu zählen sind. „Es ist schon jetzt ein schmaler Grat“, will Holzheims Trainer Dominik Jung den frühen Zeitpunkt der Saison nicht auf die leichte Schulter nehmen und dessen Bedeutung nicht herunterspielen, denn: „Das werden werden bereits zwei richtungsweisende Spiele, nach denen wir schlauer sein werden, wo wir in dieser Saison hingehören. Sollten wir gegen Lumdatal und Linden leer ausgehen, würden wir in der Tabelle erst einmal unten drin stecken. Das wollen wir auf jeden Fall verhindern“, erklärt Trainer Dominik Jung.
Vor einer Woche atmete Jung auf, dass seine Mannschaft gegen Aufsteiger Eppstein/Langenhain den erwarteten Sieg einfuhr und dabei eine positive Leistungsentwicklung zeigte. „Wir haben Rehabilitation betrieben, aber auch noch Luft nach oben. Gegen Lumdatal werden wir uns weiter steigern müssen“, ist sich Jung sicher. Die Mittelhessen sind von ihrer Leistungsfähigkeit doch deutlich über Eppstein/Langenhain zu erwarten. In der Vorbereitung erreichte die Mannschaft von Trainer Marcel Köhler starke Ergebnisse, zum Liga-Auftakt gab es einen 38:25-Kantersieg gegen Holzheims Mitabsteiger HSG Kleenheim-Langgöns, gefolgt von einer Niederlage in Dotzheim. Somit sind TuS und HSG in ihrem Wiesbaden-Schicksal vereint. „Intensität und Tempo werden höher sein als im zurückliegenden Spiel“, ist sich Dominik Jung sicher.
Welche Joker in einer Partie stechen, ist immer schwierig zu prognostizieren. So war es für den Holzheimer Coach gegen Eppstein wichtig, auch im Hinblick auf die kommenden Aufgaben alle Spieler in den Rhythmus der Saison zu bringen und mit ausreichend Spielzeit zu versorgen. Auch die Abteilung „Jugend fortscht“ gab dabei eine gute Figur ab und zeigte, dass sie in der Oberliga mithalten kann. Auch gegen Lumdatal? Das Heimspiel wird es zeigen.